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Schraffur
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Mittel zur Plastizität |
Grundkörper schraffieren |
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Entwicklung der Schraffur |
Würfel und Zylinder |
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Training |
Kugel und Ring |
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Entwicklung der SchraffurAls die fotografische Reproduktion und die Lithografie noch nicht erfunden
waren, stellte die Kunst des Kupferstiches eine der wenigen Möglichkeiten
zur druckfähigen Darstellung von Illustrationen und Bildern dar.
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TrainingEine Andeutung von Schatten z.B. mit einem Tuschestift wird durch eine
Schraffur ermöglicht, da man mit diesem Arbeitsgerät nur Linien
zeichnen kann (Mit z.B. einem Bleistift hat man die Möglichkeit,
einen Schatten durch einfaches Verwischen zu erzeugen). |
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Grundkörper schraffierenDie als Modelle dienenden Körper haben alle dieselbe Oberflächenstruktur und werden alle von derselben Lichtquelle beleuchtet (Licht von rechts oben).
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WürfelAn diesem Quader kann man mit einfachen Übungen beginnen. Da er
nur plane Flächen besitzt, bieten sich hier verschieden dichte, lineare
Parallelschraffuren an. |
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Die Richtung der Schraffur orientiert sich an den Winkeln der Würfelseiten. |
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ZylinderIm Gegensatz zum senkrechten Aufbau stehen die elliptischen Formen des
Deckels und des Fußbereiches des zylindrischen Körpers. Die
Herausforderung besteht darin, der Krümmung der Mantelrundung zu
folgen, aber dennoch parallel zu schraffieren.
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Die Schraffur soll außer einer Tiefenwirkung auch Hinweise auf
das Material geben können, aus dem der Körper besteht. |
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Die Kugel erhält die grösste Plastizität durch eine ausgesparte helle Stelle in Richtung der Lichtquelle, von der aus in gekrümmten Übergängen die Schatten dunkler zu werden beginnen. |
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RingDer Ring ist eine spezielle Form eines Zylinders. das dargestellte Beispiel soll die komplizierten Schattenverhältnisse aufzeigen.
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